Listed Alternatives

Performance über 10 Jahre
Basis date

Listed Private Equity
Listed Debt
Listed Infrastructure
Absolut:
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Per annum.:
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Alternative Anlageklassen erzielten über die letzten 10 Jahre eine attraktive Performance. Der Zugang zu alternativen Anlageklassen ist allerdings vielen Investoren verwehrt. Traditionelle geschlossene Fonds im Bereich alternativer Investments sind durch hohe Mindestinvestitionen und lange Sperrfirsten auf das eingesetzte Kapital gekennzeichnet. Im Gegensatz dazu eröffnen Listed Alternatives Zugang zu alternativen Anlageklassen mit täglicher Liquidität und direkter Exposure zu den Anlageklassen Private Equity, Private Debt und Infrastruktur.

Im Folgenden werden die Charakteristika von Listed Alternatives dargestellt:

ALTERNATIVE ANLAGEKLASSE GEWINNEN IN INVESTMENT-PORTFOLIOS STETG AN BEDEUTUNG.

Die strategische Asset Allocation sieht sich grossen Herausforderungen gegenüber. Aufgrund der gestiegenen Korrelation an den internationalen Finanzmärkten kann die effiziente Diversifikation eines Investment-Portfolios kaum noch über traditionelle Anlageklassen erzielt werden. Vor diesem Hintergrund gewinnen alternative Investments stetig an Bedeutung. Langfristig sind diese Anlageklassen, wie beispielsweise Private Equity, Infrastruktur, Private Debt, etc. insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass sie Risiko- und Renditeeigenschaften aufweisen, die nicht durch andere Anlageklassen replizierbar sind. In institutionellen Portfolios sind alternative Anlageklassen daher bereits seit langem ein wichtiger Bestandteil der strategischen Asset Allocation.

Das derzeitige Niedrigzinsumfeld hat den Trend hin zu alternativen Anlageklassen weiter verstärkt. Infolgedessen entdecken Investoren die Infrastruktur-Anlageklasse neu, da diese zahlreiche Vorteile z.B. gegenüber klassischen Immobilieninvestments aufweist. Auch Private Debt, als Ergänzung zu klassischen festverzinslichen Anlagen, konnte sich als eigene Anlageklasse etablieren.

Nicht zuletzt erlebt auch Private Equity eine Renaissance, da Investoren dadurch Zugang zu noch unerschlossenen Wachstumsmärkten und Zukunftstechnologien erhalten.

Abbildung 1 – Überblick Asset Classes

Listed Alternatives bieten einen effiziente Zugangsmöglichkeit zu alternativen Anlageklassen wie Private Equity, Infrastruktur oder Private Debt.

ALTERNATIVE ANLAGEN EIGNEN SICH INSBESONDERE, UM AN MEGA TRENDS ZU PARTIZIEPIEREN.

Alternative Anlagen sind langfristig dadurch gekennzeichnet, dass sie autonome Risiko- und Renditeeigenschaften aufweisen. Somit sind sie in der strategischen Asset Allocation ein integraler Bestandteil insbesondere aufgrund der zugeschriebenen Diversifikationseigenschaften. Aus finanzmarkttheoretischer Perspektive erweitern alternative Anlageklassen den Anlagehorizont und verbessern die risiko- adjustierte Rendite in einem diversifizierten Investment- Portfolio.
Was spricht – abgesehen von finanzmarkttheoretischen Argumenten – sonst noch für ein Investment in alternative Anlageklassen?

Investitionen sind stets mit einer Entscheidung in eine spezifische Technologie verknüpft.

Ein Investor, welcher bspw Aktien eines Autoherstellers erwirbt, entscheidet sich zugleich auch für die damit verbundenen Technologien. Bei alternativen Anlageklassen – und ganz besonders bei Private Equity – ist dies in erhöhter Weise der Fall. Ein erfolgreicher Private Equity-Manager ist ständig auf
der Suche nach erfolgversprechenden Zukunftstechnologien und den entsprechenden Marktführern. Ein Investor erhält dadurch Zugang zu Deals und Zukunftstechnologien, welche
über traditionelle Investitionskanäle kaum erschlossen und zugänglich sind. Im Sektor «Automotive» zählen dazu beispielsweise autonomes Fahren oder innovative Technologien im Bereich Antriebstechnik, Sensorik, innovative Materialen und Verbundstoffe, etc.
Megatrends sind Tiefenströmungen des Wandels. Als Entwicklungskonstanten der globalen Gesellschaft umfassen sie mehrere Jahrzehnte. Ein Megatrend umfasst alle Ebenen der Gesellschaft: Wirtschaft und Politik, sowie Wissenschaft, Technik und Kultur.
Abbildung 2 – Durchdringungsrate ausgewählter Technologien in den USA über den Zeitraum 1908 bis 2018 Quelle: Comin and Hobijn (2004) and others, LPX AG

TECHNOLOGY INVESTING

Ein Investor in alternative Anlagen ist vor diesem Hintergrund somit immer auch ein Technologie-Investor. Um die Werttreiber alternativer Anlagen besser verstehen zu können ist es notwendig, auf den Technologie-Begriff näher einzugehen. Grundsätzlich können Technologien in folgende drei Kategorien unterteilt werden:

  • Basis-Technologien gelten als Grundlage für das Wachstum und den Erfolg anderer Technologien und bilden das Fundament einer jeden modernen Volkswirtschaft. Unternehmen in Basis-Technologien zeichnen sich durch vergleichsweise konstante Erträge und geringes technologisches Risiko aus
  • Wachstums-Technologien haben sich bereits etabliert und weisen hohe Wachstumsraten auf. Oft handelt es sich bei diesen Unternehmen um private mittelständische Unternehmen. Der Zugang zu diesen Unternehmen ist über Private Equity-Funds
    möglich, oftmals im Rahmen einer Wachstums- oder Nachfolgefinanzierung (Buyout)
  • Neue Technologien weisen ein hohes Wachstumspotential auf, falls sie sich im relevanten Markt durchsetzen. Unternehmen in diesem Bereich werden oft von Venture Capital Funds finanziert (Eigen- oder Fremdkapital)
In diesem Zusammenhang zeigt Abbildung 2 die Durchdringungsrate ausgewählter Technologien in den USA über den Zeitraum von 1908 bis 2018. Der Abbildung können folgende Hauptaussagen entnommen werden:

  1. Die Geschwindigkeit der Durchdringungsrate neuer Technologien hat im Zeitablauf stetig zugenommen
  2. Wenige Technologien erreichen eine Durchdringungsrate von 100% und etablieren sich fortfolgend als Basis-Technologie
  3. Heutige Basis-Technologien waren früher allesamt neue Technologien, welche sich durchsetzen und etablieren mussten

Ein Beispiel für eine heutige Basis-Technologie sind z.B. Schienennetze, welche vor über 150 Jahren gebaut wurden und teilweise auch von Risikokapitalgebern finanziert wurden. Heute gehören Schienennetze weltweit zur Basis-Infrastruktur einer modernen Volkswirtschaft. Im Gegensatz dazu gibt es auch Technologien, welche eine hohe Durchdringungsrate erreichen, dann aber durch eine neue Technologie substituiert werden (bspw. Videorekorder).

WIE KANN EIN INVESTOR ZUGANG ZU EINEM DIVERSIFIZIERTEN TECHNOLOGIE-PORTFOLIO ERHALTEN?

Aus der Perspektive eines Investors ist es wünschenswert am Wachstum neuer Technologien zu partizipieren. Um das Investitions-Risiko zu diversifizieren liegt es nahe, auch in etablierte Basis-Technologien zu investieren.
Dabei ermöglicht die Private Equity-Anlageklasse Zugang zu neuen innovativen Technologien. Ein Investor investiert dabei zu einem Zeitpunkt, an welchem man vom zukünftigen Wachstum profitieren kann. Spiegelbildlich dazu bietet die Private Debt-Anlageklasse ebenfalls Zugang zu neuen innovativen Technologien, da sich die Anlageklasse lediglich bezüglich der Finanzierungsart unterscheidet: Debt vs. Equity.

Im Gegensatz dazu ermöglicht die Infrastruktur-Anlageklasse Zugang zu Basis-Technologien, welche als Grundlage für neue Technologien betrachtet werden können. Hierbei handelt es sich um Netzwerkindustrien im Bereich Energie, Transport, Wasser und Kommunikation. Basis-
Technologien sind von strategischer Bedeutung und waren früher daher fast ausschliesslich in staatlicher Hand. Die weltweite Privatisierungswelle hat diese Unternehmen heute einem breiten Investorenkreis zugänglich gemacht.

Um am gesamten Lebenszyklus von Technologien zu partizipieren erscheint eine Verschränkung der Private Equity und Infrastruktur-Anlageklasse sinnvoll. Wie in Abbildung 3 schematisch dargestellt kann man ein diversifiziertes und langfristig orientiertes Investment-Portfolio in zukünftige Megatrends über alternative Anlageklassen abbilden. Dies liegt insbesondere darin begründet, dass über alternative Anlagen die gesamte Bandbreite an Technologien angesprochen wird.

GRUNDSÄTZLICH GIBT ES ZWEI WEGE, UM IN ALTERNATIVEN ANLAGEKLASSE ZU INVESTIEREN: ÜBER
GESCHLOSSENE FONDS ODER LISTED ALTERNATIVES.

Alternative Anlageklassen sind über zwei Wege zugänglich, wie in Abbildung 4 schematisch dargestellt. Der erste führt über geschlossene Fonds („closed end funds“). Dabei handelt es sich um ein Investmentvehikel mit einer fixen Laufzeit, welches grundsätzlich illiquide und lediglich über den Sekundärmarkt handelbar ist. Darüber hinaus weisen sie ein hohes Mindestinvestment auf, welches über einen festgesetzten Zeitraum investiert werden muss. Kapital wird von Kommanditisten (LP) bereitgestellt. Bei diesen handelt es sich typischerweise um grosse institutionelle Investoren, wie Pensionskassen oder Versicherungen.

Der zweite Weg führt über börsengehandelte Investitionsvehikel, welche ein Investmentportfolio in nicht-börsengehandelte Unternehmen oder ein diversifiziertes Fund-Portfolio bilanzieren. Für die Infrastruktur-Anlageklasse handelt es sich um die Betreiber bzw. Konzessionäre einer Basis-Infrastruktur-Einrichtung. Im Gegensatz zu geschlossenen Fonds, die primär institutionellen Investoren vorbehalten sind, eröffnet der Weg über die Börse einer breiteren Investorenbasis Zugang zu alternativen Anlageklassen.

Neben der täglichen Handelbarkeit (Liquidität) zeichnen sich börsengehandelte Unternehmen im Bereich Listed Alternatives dadurch aus, dass Investoren unmittelbar Zugang zu einem breit diversifizierten Investment-Portfolio erhalten, vergleichbar einem diversifizierten Zweitmarktportfolio. Beide Organisationsformen bieten Zugang zu alternativen Anlagen. Kennzeichnend sind jedoch unterschiedliche Charakteristika, die es zu beachten gilt:

Closed End Fund

  • Fixe Laufzeit
  • Hohes Mindestinvestment
  • Kapitalzusagen («Commitments»), werden über eine bestimmte Zeit abgerufen und investiert
  • Langsamer Aufbau des Investment-Portfolios (siehe J-Curve-Effekt)
  • Lediglich über den Sekundärmarkt handelbar

Listed Alternatives

  • Unbestimmte Laufzeit («Evergreen»)
  • Kein Mindestinvestment
  • Direkter Zugang zu einem diversifizierten Investment-Portfolio und somit kein J-Curve-Effekt
  • Tägliche Liquidität aufgrund der Börsennotierung

LISTED ALTERNATIVES BIETEN EFFIZIENTEN ZUGANG ZU ALTERNATIVEN ANLAGEKLASSEN.

Listed Alternatives nehmen innerhalb des Equity-Universums einen wenig beachteten Nischenplatz ein. Kennzeichnend ist, dass keine standardisierte Industrie-Klassifikation existiert, um ein repräsentatives Universum von Unternehmen im Bereich von Listed Alternatives zu identifizieren und klassifizieren. Weiterhin existiert keine allgemeingültige Definition für die Anlageklassen Private Equity, Infrastruktur und Private Debt.

Als führendes Research-Haus hat sich die LPX AG zum Ziel gesetzt, Industrie-Klassifikationen im Bereich Listed Alternatives zu etablieren. Anwendungen finden diese u.a. in der Bereitstellung repräsentativer Performance-Benchmarks.
Die Auswahl der Titel erfolgt auf Basis eines Research-Prozesses um die relevanten Unternehmen zu identifizieren und klassifizieren, wie in Abbildung 5 schematisch dargestellt.

Die Bestimmung des relevanten Basis-Universums und eine standardisierte Klassifikation dienen als Grundlage für die Umsetzung innovativer Investitions-Strategien.

BENCHMARKING

Indizes bzw. Performance-Benchmarks sind als Research-Tool unerlässlich, um Anlageklassen und ihre Teilbereiche hinsichtlich ihrer Risiko- und Renditeeigenschaften zu messen und zu vergleichen. Zur Konstruktion repräsentativer Performance-Benchmarks werden die grössten und
liquidesten Unternehmen des Basis-Universums herangezogen. Die einzelnen Unternehmen im Index werden nach ihrer Marktkapitalisierung gewichtet, wobei für jedes Unternehmen eine Gewichtungsgrenze von 10% gilt, um eine ausreichende Diversifikation innerhalb eines jeden Index zu gewährleisten.

Für die Aufnahme in das Listed Alternative Basis-Universum müssen folgende Kriterien eingehalten werden:

Listed Private Equity

  • Bereitstellung von Eigenkapital
  • Mindestens 50% der gesamten Aktiva müssen als Eigenkapital an nicht börsennotierte Unternehmen bereitgestellt werden
  • Das Unternehmen muss eine aktive Exit-Strategie verfolgen mit dem Ziel Kapitalgewinne auf die Portfolio-Investments zu erzielen

Listed Debt

  • Bereitstellung von Fremdkapital
  • Mindestens 50% der gesamten Aktiva müssen als Fremdkapital an nicht börsennotierte Unternehmen bereitgestellt werden
  • Kategorisierung und Bewertung des gesamten Private Debt-Portfolios

Listed Infrastructure

  • Unternehmen muss eine Basis-Infrastruktur besitzen und/oder auf langjähriger Konzessionsbasis betreiben
  • Mindestens 50% der Umsatzerlöse müssen der Bewirtschaftung des Infrastruktur-Netzwerkes zurechenbar sein

Auf dieser Basis hat die LPX AG Indexfamilien etabliert, welche als Standard-Benchmarks für alternative Anlageklassen herangezogen werden können.

LPX
LISTED PRIVATE EQUITY
INDEX SERIES

NMX
INFRASTRUCTURE
INDEX SERIES

DLX
DIRECT LENDING
INDEX SERIES

LISTED ALTERNATIVE BENCHMARKS

Die Listed Alternative Index-Familien der LPX AG werden als Referenz und Benchmarks für alternative Anlageklassen verwendet:

  • Regulierung – EIOPA verwendet die LPX Indizes im Kontext von Solvency II; FINMA verwendet die Indizes im Kontext von Swiss Solvency
  • Pensionskassen – Die LPX Indizes werden als repräsentative Performance-Benchmark im Risikomanagement genutzt
  • Versicherungen – Die LPX Indizes werden im Risiko-Controlling verwendet
  • LPE Unternehmen – LPE Unternehmen verwenden die LPX Indizes als ihre relevante Peer-Benchmark
  • Investment Banken: Die LPX Indizes sind die am meist verwendetsten Indizes für liquide Private Equity Investment Produkte
  • Academia – Die LPX Indizes werden als Basis für eine Vielzahl empirischer Studien zum Thema AlternativerAnlageklassen verwendet

LISTED ALTERNATIVES BIETEN ATTRAKTIVE RISIKO- UND RENDITEEIGENSCHAFTEN.

Die Performance-Benchmarks können dazu verwendet werden, die Investitionseigenschaften, welche alternativen Anlageklassen zugesprochen werden, empirisch zu validieren. Da es sich bei den Performance-Benchmarks um Aktien-Indizes handelt, die auf Marktpreisen basieren, ist ein direkter Vergleich mit anderen bekannten Indizes bzw. Benchmarks zulässig.

Folgende Benchmarks werden zur Performance-Eigenschaften verwendet:

  • LPX50 Listed Private Equity Index

    Der LPX50 umfasst als globaler Aktienindex die 50 grössten Listed Private Equity-Unternehmen, welche die im LPX Index-Guide definierten Anforderungen an Handelbarkeit und Transparenz erfüllen. Der LPX50 ist durch eine angemessene Diversifikation hinsichtlich Regionen, Private Equity Investitions- und Finanzierungs-Stile sowie Investitionsjahrgängen (‘vintage years’) gekennzeichnet.

  • DLX Direct Lending Index

    Der DLX Index umfasst als globaler Aktienindex die 35 grössten Listed Private Debt-Unternehmen, welche die im LPX Index-Guide definierten Anforderungen an Handelbarkeit und Transparenz erfüllen. Der DLX ermöglich Zugang zu einem breit Diversifizierten Private Debt-Portfolio in vorwiegend mittelständisch Unternehmen.

  • NMX30 Infrastructure Global

    Der NMX30 Infrastructure Global umfasst als globaler Aktienindex die 30 grössten Basis Infrastruktur-Unternehmen, welche die im NMX Index-Guide definierten Anforderungen auf Handelbarkeit und Transparenz erfüllen. Der NMX30 Infrastructure Global ist durch eine angemessene Diversifikation hinsichtlich Regionen und Infrastruktur-Sektoren gekennzeichnet und ist weiterhin breit über Währungen und Länder diversifiziert. Basis Infrastruktur-Unternehmen werden als Unternehmen definiert, welche ein Infrastruktur-Netzwerk bzw. Knotenpunkt besitzen und/oder als Konzessionär betreiben. Folgende Infrastruktur-Sektoren werden berücksichtigt: Energie, Transport, Wasser und Kommunikation.

Jährliche Performance über 10 Jahre
Basis date
LISTED
PRIVATE EQUITY

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LISTED DEBT

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LISTED
INFRASTRUCTURE

+%
Abbildung 3 – Performance Listed Alternatives seit 12/31/2009

Alternative Anlageklassen werden vermehrt in der strategischen Asset Allocation berücksichtigt. Dies ergibt sich einerseits aus dem Niedrigzinsumfeld und anderseits aus den attraktiven Risiko- und Renditeeigenschaften und vorteilhaften Diversifikationseigenschaften.

Listed Alternatives, welche einen effizienten Zugang zu alternativen Anlageklassen bieten, weisen langfristig attraktive Risiko- und Renditeeigenschaften auf. Empirisch kann dies anhand der repräsentativen Performance-Benchmarks für die Private Equity, Infrastruktur und Private Debt-Anlageklasse gezeigt werden.

Listed Alternatives bieten insbesondere::

  • Effizienten Zugang zu alternativen Anlageklassen bei täglicher Liquidität
  • Langfristig attraktives Risiko- und Rendite-Menü
  • Partizipation an «Mega Trends» und der gesamten Bandbreite an Technologien
  • Direkten Zugang zu einem diversifizierten Portfolio alternativer Investments im Bereich Private Equity, Private Debt und Infrastruktur
  • Keine fixe Laufzeit und kein Mindestinvestment

ANZAHL UNTERNEHMEN

MARKET CAP EUR MILLIARDEN

+%

20 JAHRES MARKET CAP PERFORMANCE P.A.